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Ein guter Tag

Es war ein schöner und warmer Tag, vielleicht der erste Frühlingstag in diesem Jahr. Ein gutes Omen für die Prüflinge des Shotokan-Karate-Do des SV Hambühren. Am Freitag den 17.03.2023 wurde es spannend im Dojo. Sieben Karateka stellten sich der Prüfung zum nächst höheren Gurt. Vom Weißgurt bis zum Braungurt war fast alles vertreten.

Nach ein paar kurzen einleitenden Worten der Hambührener Trainer, Sensai Waldemar Baun und Senpai Roman Rheinsberg betrat unser Prüfer, Sensai Andreas Penk (5 Dan) die Halle.

Nach einem kurzen Lehrgang in Selbstverteidigung, quasi zur Auflockerung, begannen die Prüfungen. Unter den strengen Blicken von Sensai Penk, stellten alle Prüflinge ihr Können unter Beweis. Und alle haben die Prüfung gut bestanden. Ja, eine Kleinigkeit kann im Prüfungsstress schon mal passieren, aber ohne Fehler ist niemand. Und so konnten am Ende des Tages alle Prüflinge ihre neue Urkunde und die Gratulationen entgegennehmen. Wir alle freuen uns mit ihnen! Und wir alle danken auch Sensai Penk vom Karate Dojo Bleckmar, dass er sich die Zeit genommen hat, uns zu besuchen und unsere Prüfungen abzunehmen.

Karate-Do bedeutet übrigens „Weg der leeren Hand“. Es ist eine Kampfkunst, deren Geschichte bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückzuverfolgen ist. Einheimische Traditionen sind mit chinesischen Kampfkünsten verschmolzen. Anfang des 20. Jahrhunderts fand diese Kampfkunst den Weg nach Japan, wurde dort weiterentwickelt und nach dem 2. Weltkrieg über die ganze Welt verbreitet.

Wer Lust bekommen hat mal selbst Karate zu probieren (ab 11 Jahren) oder gerne wieder einsteigen möchte, der ist jederzeit willkommen zu einem Probetraining! Die Trainingszeiten kann man auf der Internetseite des SV-Hambühren erfahren.

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