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Prüfungen beim Shotokan-Karate-Do des SV Hambühren

Dann der nächste Rückschlag. Sensei Penk hatte einen Rückfall erlitten. Die Prüfung stand erneut auf der Kippe. Trotzdem hat uns Andreas Penk nicht hängen lassen. Sichtlich angeschlagen kam er zur Prüfungsabnahme. Was aber nicht bedeutete, dass er hier ein Auge zudrücken würde. Sehr gewissenhaft hat er die 4 Prüflinge antreten lassen.
Eine Kyu-Prüfung besteht aus diversen „Grundtechniken“, einer „Kata“ (ein vorgeschriebener Ablauf von verschiedenen Schlag- und Tritttechniken, die einen Kampf mit einem imaginären Gegner darstellen sollen) sowie dem „Kumite“, einem kontrollierten Kampf zwischen 2 Karatekas. Seinen geschulten Augen, die über 40 Jahre Karateerfahrung haben, entgingen nicht die kleinsten Fehler. Am Ende haben aber alle bestanden. Für jeden Einzelnen gab es dann neben dem Lob und den Gratulationen, auch Tipps und Verbesserungsvorschläge für die Zukunft. Die Trainer der Karateabteilung des SV Hambühren, Sensei Waldemar Baun und Sensei Roman Rheinsberg sind zurecht stolz auf ihre Zöglinge. Der einzige Wehrmutstropfen an diesem Tag war, dass der mit eingeplante Kyosho-Lehrgang von Sensei Penk, krankheitsbedingt, ausfallen musste. Er wird aber zeitnah nachgeholt!
Wer Lust bekommen hat, mal selbst Karate zu probieren (ab 11 Jahren) oder gerne wieder einsteigen möchte, der ist jederzeit willkommen zu einem Probetraining! Die Trainingszeiten kann man auf der Internetseite des SV-Hambühren erfahren.
F. Fox